Reisebericht: Eine rundum gelungene Radreise mit lieben Bekannten im Naturpark Altmühltal
Von unseren Gästen Karl, Johanna, Elisabeth, Max, Heidi und Helmut
Gestartet sind wir am 20. Mai 2024 um 11.30 Uhr mit drei Pkw von Freilassing nach Kinding-Enkering zum Hotel-Gasthof Zum Bräu. Bei der Ankunft am späten Nachmittag wurden wir recht herzlich begrüßt vom Chef des Hauses, der uns auch gleich die Möglichkeit erklärte unsere PKW auf dem hoteleigenen Parkplatz abzustellen, für den Zeitraum unserer Tour welche am 25. Mai 2024 endet.
Der erste Eindruck war sehr positiv, und man hatte das Gefühl willkommen zu sein. Nach dem Einchecken begaben wir uns in dem gemütlichen Gastgarten, in dem ein schönes kühles Weißbier genossen wurde. Wir waren sechs Personen. Am Abend, nach dem Essen, war noch ein gemütliches Beisammensein, mit den sehr freundlichen und lustigen Bedienungen des Hauses, welche ihren Beruf hervorragend ausüben, entsprechend gut ist auch der Chef, der sein Handwerk ebenfalls perfekt beherrscht. Man kann das Haus mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
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Pfarrkirche St. Augustin in Stopfenheim
In Weißenburg
Am Morgen des nächsten Tages, dem 21. Mai 2024, fuhren wir bei Nieselregen ab, der aber nicht von Dauer war. Zu unserer Freude konnten wir die Regenbekleidung bald wieder verstauen. Das heutige Ziel war das Hotel Am Ellinger Tor in Weißenburg, ein 500 Jahre altes Fachwerkhaus, das ebenfalls hervorragend war. Wir verweilten zwei Nächte, das Frühstücksbüffet war sehr gut und das Personal freundlich und behilflich. Unsere Räder konnten im hoteleigenen abgeschlossenen Hof mit Lademöglichkeit abgestellt werden, sodass man mit ruhigem Gewissen die Stadt besichtigen konnte. Da man am Abend im Hotel kein Essen bestellen konnte, machten wir uns auf den Weg, selbst ein nettes Lokal ausfindig zu machen. Empfehlungen waren die Andreasstuben, der Goldene Adler und der Schwarze Bär. Die Fahrt nach Weißenburg war geprägt von schöner Landschaft!
Ellinger Tor in Weißenburg
Am 22. Mai 2024 fuhren wir zum Altmühlsee. Dem Altmühltalradweg folgend ging es nach Gunzenhausen in Richtung Herrieden zum besagten See. Die Fahrt war sehr beeindruckend, man konnte viel erleben. Am Abend stärkten wir uns mit einem guten Essen und Getränken für die nächste Etappe.
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Die führt uns am 23. Mai 2024 nach Eichstätt-Wasserzell zum Hotel Hirschenwirt. Dort bekamen wir unsere Unterkunft in einem nahe gelegenen Gästehaus. Am Abend konnten wir in der Gaststätte einkehren zum Essen. Das Frühstück gab es im Gästehaus. In der Wirtschaft ging es am Abend sehr lautstark und lustig zu, bedingt durch eine Männerrunde aus Ried im Innkreis (Österreich) welche ebenfalls mit dem Rad unterwegs waren, und diese Gemeinschaft schon Jahre pflegten. Das Schöne an solchen Radreisen ist, dass man sehr viele gleichgesinnte Typen kennenlernt.
Am 24. Mai 2024 ging es zurück nach Kinding-Enkering zu unserem Ausgangspunkt Hotel-Gasthof Zum Bräu, wo wir gutgelaunt und ohne Blessuren angekommen sind nach insgesamt 225 Kilometern in vier Tagen. Schön war es und jedermann zu empfehlen, der noch einigermaßen fit ist.
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Römerkastell Vetoniana bei Pfünz
Römerkastell Vetoniana bei Pfünz
Fazit
Das war der Reisebericht. Alle sind begeistert und zufrieden, das Wetter spielte mit, trotz ungünstiger Prognosen, aber bei so vielen Frohnaturen kann der Wettergott gar nicht anders entscheiden. Ich hoffe es gefällt.
