2025
Kirche Molinaseca

Radwanderung auf dem Jakobsweg

Von den Pyrenäen bis ans Ende der Welt

Roncesvalles – Pamplona – Burgos – Santiago de Compostela – Finisterre

  • Unterwegs auf dem Camino Francés
  • Kathedrale in Burgos, historisches León
  • Wallfahrtsort Santiago de Compostela
  • Kap Finisterre
  • Etappenlänge ●●●○○, Höhenprofil ●●●○○
  • Neue Reise!

Tage
20

Ø km pro Tag
50

Unsere Radwanderung auf dem Jakobsweg nimmt Sie mit auf eine Radreise durch den Norden Spaniens. Ab der Gebirgskette der Pyrenäen sind Sie auf beziehungsweise unweit des bekanntesten Pilgerweges der Welt, dem Camino Francés – dem klassischen Jakobsweg – unterwegs. Sie starten in Roncesvalles. Von dort führt Sie der Weg durch die Regionen Navarra und La Rioja sowie in den Norden Kastiliens mit den bedeutenden Städten Burgos und León. Weiter geht es nach Galicien, wo unsere Radwanderung auf dem Jakobsweg Sie nach Santiago de Compostela führt, dem traditionellen Pilgerziel. Das Ziel unserer Radwanderung auf dem Jakobsweg ist die Atlantikküste rund um Finisterre, dem Ende der Welt. Auf Ihrem Weg entlang der rund 930 Kilometer langen Strecke lernen Sie landschaftlich und kulturell unterschiedliche Regionen kennen, die jede für sich einzigartig und besonders interessant ist. Sei es das sanft hügelige Navarra, die weit über Spanien hinaus bekannte Rioja-Weinregion oder das sattgrüne Galicien – unsere Radwanderung auf dem Jakobsweg wird für Sie zu einem unvergesslichen Urlaubserlebnis.

Beachten Sie, dass der Norden Spaniens voller klimatischer Gegensätze ist. Idealerweise reisen Sie im Frühling und im Herbst, da es im Sommer vor allem auf dem mittleren Teil der Strecke sehr heiß werden kann. Rechnen Sie des Weiteren mit einem teilweise anspruchsvollen Gelände, welches des Öfteren Steigungen mit sich bringt und eine gewisse Fitness und Grundkondition voraussetzt. 

Reiseverlauf

  • Buchungscode
    ES-SPRF19
  • Übernachtungsniveau
    nationales 2* / 3*-Niveau
  • Dauer
    20 Tage / 19 Nächte
  • Anreisetage
    täglich
  • Mindestteilnehmerzahl
    2 Personen
  • Reiseunterlagen Sprachen
    Englisch
  • Druckversion PDF
    inkl. Hotelbeispiele
  • Hinweise
    In Spanien besteht für Fahrradfahrer eine Helmpflicht. Ebenso besteht die Pflicht zum Tragen reflektierender Kleidung bei schlechter Sicht (zum Beispiel in der Dämmerung, bei Regen und Nebel).
  • Anreise nach Roncesvalles
    Mit dem Flugzeug oder der Bahn nach Pamplona. Ein Transfer (1 – 4 Personen) nach Roncesvalles ist auf Anfrage möglich. Sprechen Sie uns gerne an.
  • Rückreise nach Santiago de Compostela
    Ein Transfer von Finisterre nach Santiago ist auf Anfrage möglich. Sprechen Sie uns gerne an. Dauer ca. 1,5 Stunden.
  • Flughafentransfer
    Ein Transfer von Finisterre zum Flughafen Santiago ist auf Anfrage möglich. Sprechen Sie uns gerne an.

1. Tag: Individuelle Anreise in Roncesvalles

Ihre Radwanderung auf dem Jakobsweg beginnt in Roncesvalles. Der kleine Ort unweit der spanisch-französischen Grenze blickt auf eine Geschichte, die bis in die vorrömische Zeit zurückgeht. Mit der Entstehung des Jakobsweges wurde der Ort in der Region Navarra zu einer wichtigen Station entlang des Weges. Dominiert wird Roncesvalles von der Stiftskirche Santa María, die im 13. Jahrhundert entstand.

Kirche von Santiago in Roncesvalles

Kirche von Santiago in Roncesvalles

2. Tag: Transfer nach Saint-Jean-Pied-de-Port, Radtour zurück nach Roncesvalles, ca. 30 km

Es geht los! Sie erhalten Ihre Räder und ein Transfer bringt Sie in das französische Städtchen Saint-Jean-Pied-de-Port. Ab hier radeln Sie die ersten Kilometer auf dem Camino Francés, dem klassischen Jakobsweg. Die Entstehung des Weges geht auf die erste Hälfte des 11. Jahrhunderts zurück. Sie übernachten erneut in Roncesvalles.

Brücke in Saint-Piet-de-Port

Brücke in Saint-Piet-de-Port

3. Tag: Roncesvalles – Pamplona, ca. 50 km

Heute geht es auf der Radwanderung auf dem Jakobsweg nach Pamplona, der Hauptstadt der Region Navarra. Bekannt ist die Stadt vor allem für die jährlich im Juli stattfindenden Sanfermines. Im Mittelpunkt der Feierlichkeiten steht der Encierro, der weltweit bekannte Stierlauf. Die Stiere werden durch die Altstadt in die Stierkampfarena getrieben, in der sie am Abend auf die Matadore treffen. Sehenswert ist die Kathedrale im gotischen Stil sowie das Rathaus mit seiner barocken Fassade.

Plaza del Castillo in Pamplona

Plaza del Castillo in Pamplona

4. Tag: Pamplona – Estella, ca. 50 km

Entspannt radeln Sie zunächst nach Puente la Reina. Die dortige Brücke über den Río Arga zählt zu den schönsten Bogenbrücken entlang des Jakobsweges und diente während des Mittelalters als einziger Übergang in der Region. Nachdem Sie die Brücke überqueren, geht es weiter nach Estella. Die Stadt liegt in einem von Bergen umgebenen Tal. Besonders sehenswert ist der Palast der Könige von Navarra. Er ist das einzige erhaltene Wohngebäude im romanischen Stil in der gleichnamigen Provinz.

San Pedro de la Rua

Kirche San Pedro de la Rua in Estella

5. Tag: Estella – Logroño, ca. 50 km

Heute geht es auf Ihrer Radwanderung auf dem Jakobsweg in die Weinregion Rioja. Legen Sie in Irache einen Zwischenstopp ein und besuchen das ehemalige Benediktinerkloster und dessen Weinbrunnen. Er verweist auf die traditionelle Gastfreundschaft der Benediktiner und darauf, dass sich hier einst ein Weingut befand. Weiter geht es nach Logroño, der Hauptstadt der spanischen Provinz La Rioja. Im fruchtbaren Tal des Ebros gelegen, ist die Stadt für ihre zahlreichen Weinbars bekannt, in denen Sie die für die Region bekannten Pinchos, kleine Häppchen am Spieß, probieren können.

Weinregion La Rioja

Weinregion La Rioja

6. Tag: Logroño – Santo Domingo de la Calzada, ca. 55 km

Die Radwanderung auf dem Jakobsweg führt Sie heute zunächst nach Nájera. Die dortige Klosterkirche Santa María la Real lohnt einen Besuch. Aufgrund einer Legende entstand an dieser Stelle ursprünglich eine Kapelle, die im 15. Jahrhundert zu einem Kloster eindrucksvoll umgestaltet wurde. Bis Santo Domingo de la Calzada radeln Sie weiter durch die von Weinbergen, Feldern und Hügeln geprägte Landschaft. Der Namenspatron Ihres heutigen Etappenziels gilt als Gründer der Stadt.

Santa Maria la Real in Nájera

Santa Maria la Real in Nájera

7. Tag: Santo Domingo de la Calzada – Burgos, ca. 75 km

Am Morgen brechen Sie zu einer der längsten Etappen Ihrer Radwanderung auf dem Jakobsweg auf. Sie lernen Burgos kennen, welches für seine Catedral de Burgos landesweit bekannt ist. Der Kirchenbau gehört zu den außerordentlichsten Kirchenbauten Spaniens. In der Mitte der Kathedrale befindet sich das Grab von El Cid, dem Nationalhelden Spaniens. Entdecken Sie bei einem abendlichen Spaziergang die Ruinen des Castillo de Burgos, einer im 9. Jahrhundert entstandenen Burganlage.

Kathedrale, Burgos

Kathedrale von Burgos

8. Tag: Burgos – Frómista, ca. 75 km

Drehen Sie noch einmal eine Runde durch das sehenswerte Burgos, bevor Sie sich auf der heutigen hauptsächlich flachen Strecke das Städtchen Frómista erradeln. Unterwegs wird Ihnen der Burghügel von Castrojeriz ins Auge fallen. Funde lassen vermuten, dass bereits die Kelten hier eine Befestigungsanlage errichteten. In Frómista befindet sich die bedeutende Kirche San Mártin, eine der wichtigsten Kirchen am Jakobsweg – ein wahres Schmuckstück.

Burghügel, Castrojeriz

Burghügel von Castrojeriz

9. Tag: Frómista – Sahagún, ca. 60 km

Fast steigungsfrei und mit nur wenigen welligen Abschnitten sind Sie auf der heutigen Etappe Ihrer Radwanderung auf dem Jakobsweg unterwegs. Entlang von weiten Feldern und durch kleine Ortschaften radelnd, erreichen Sie auf halber Strecke die Kleinstadt Carrión de los Condes. Das dortige Benediktinerkloster San Zoilo erzählt vom einstigen Wohlstand der Stadt. Die Bauwerke in Ihrem Etappenziel Sahagún überraschen im Stil der mudejaren Ziegelarchitektur, die hauptsächlich in anderen spanischen Regionen zu finden ist.

San Lorenzo Kirche in Sahagún

San Lorenzo Kirche in Sahagún

10. Tag: Sahagún – León, ca. 55 km

Ihre Radwanderung auf dem Jakobsweg führt Sie nach León. Die Geschichte der Stadt begann als römische Garnison. Die Stadt entwickelte sich zur Hauptstadt des Königreiches León und zur bedeutendsten christlichen Stadt Spaniens. Der Status als Hauptstadt ging verloren, historische Bauwerke blieben. Sei es die Basilika San Isidoro, der Convento de San Marcos oder der Palacio de Los Guzmanes – zahlreiche Sehenswürdigkeiten warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden.

Radfahrer, Jakobsweg

Radfahrer auf dem Jakobsweg

11. Tag: León – Astorga, ca. 45 km

Vorbei an Feldern und durch kleine Ortschaften radelnd, erreichen Sie die Brücke von Hospital de Órbigo. Sie gilt als längste Brücke am Jakobsweg und stammt aus dem 13. Jahrhundert. Einer heldenhaften Legende nach fanden dort 1434 Ritterkämpfe statt, die Paso Honroso, die einer verschmähten Liebe vorangingen. In Astorga wandeln Sie auf den Spuren der Römer. Zahlreiche Überreste römischer Bauwerke zeugen noch heute von deren einstiger Besiedlung.

Brücke, Hospital de Órbigo

Brücke bei Hospital de Órbigo

12. Tag: Astorga – Molinaseca, ca. 50 km

Über die Anhöhen des Gebirgszuges Montes de Léon führt Sie Ihre Radwanderung auf dem Jakobsweg in die Nähe des Cruz de Ferro. Das Eisenkreuz ist auf einem Baumstamm montiert und befindet sich auf dem höchsten Punkt des spanischen Jakobsweges. Ein Brauch besagt, dass das Ablegen eines von zu Hause mitgebrachten Steins die Sünden symbolisiert, die man hinter sich gelassen hat. Mit Molinaseca haben Sie Ihr Tagesziel erreicht.

Cruz de Ferro

Cruz de Ferro

13. Tag: Molinaseca – Las Herrerias, ca. 50 km

Nur einen Steinwurf nach Ihrem heutigen Etappenstart entfernt, erreichen Sie Ponferrada. Hier lohnt ein Besuch der Templerburg aus dem 12. Jahrhundert. Ursprünglich als kleine Befestigungsanlage erbaut, ist das heutige Aussehen der Anlage das Ergebnis vieler baulicher Erweiterungen. Nach einigen Kilometern erreichen Sie Villafranca del Bierzo. Dem günstigen Klima sei Dank eignet sich die Region rund um den Ort hervorragend für den Weinanbau. Mit Las Herrerias erreichen Sie Ihr Etappenziel. 

Brücke in Molinaseca

Brücke in Molinaseca

14. Tag: Las Herrerias – Sarria, ca. 55 km

Nur einen Steinwurf von Las Herrerias entfernt, erreichen Sie Galicien, die westlichste Provinz Spaniens. Auf der Radwanderung auf dem Jakobsweg erradeln Sie sich Samos. Im 6. Jahrhundert gegründet, beeindruckt das Örtchen mit seinem mittelalterlichen Kloster, einem der ältesten in Spanien. Das heutige Aussehen der Anlage ist jedoch jüngeren Datums und verweist auf eine Umgestaltung im 16. Jahrhundert. Genießen Sie in Sarria Spezialitäten der galicischen Küche. Meeresfrüchte stehen hier ebenso auf der Speisekarte wie Empanadas und der Queso Tetilla.

Kloster, Samos

Benediktinerkloster von Samos

15. Tag: Sarria – Palas de Rei, ca. 50 km

Auf Ihrer Radwanderung auf dem Jakobsweg radeln Sie durch die hügelige Landschaft Galiciens, die Sie einige Mal kräftig in die Pedale treten lässt. Halten Sie unterwegs in Portomarín. In den 1950er-Jahren wurde mit dem Bau eines nahen gelegenen Staudamms begonnen. Bevor der Fluss Río Miño aufgestaut und das alte Portomarín überflutet wurde, wurden die historischen Bauwerke des Ortes Stein für Stein um einige Höhenmeter versetzt. Sie übernachten in Palas de Rei.

Wegweiser, Jakobsweg

Jakobsweg Wegweiser

16. Tag: Palas de Rei – O’Pino / O’Pedrouzo, ca. 60 km

Bevor es weitergeht, lohnt ein Abstecher zum Castillo de Pambre unweit von Palas de Rei. Die mittelalterliche Burg stammt aus dem 14. Jahrhundert und ist ein gutes Beispiel für die Militärarchitektur Galiciens. Probieren Sie in Arzúa den Queso Arzúa-Ulloa. Der Kuhmilch-Käse gehört zu den meistproduzierten Käsen Spaniens und darf nur in bestimmten Orten Galiciens hergestellt werden. Frisch gestärkt radeln Sie in Ihre Etappenziele O’Pino oder O’Pedrouzo.

Blick vom Castillo de Pambre

Blick vom Castillo de Pambre

17. Tag: O’Pino / O’Pedrouzo – Santiago de Compostela, ca. 30 km

Heute erradeln Sie sich ein weiteres Highlight Ihrer Radwanderung auf dem Jakobsweg – das bedeutende Santiago de Compostela. Neben Rom und Jerusalem gehört die Stadt zu den wichtigsten Pilgerzielen weltweit. Viele Legenden ranken sich um den Namensgeber der Stadt, den Apostel Jakobus. Auf seinem Grab entstand im 11. Jahrhundert die eindrucksvolle Kathedrale. Das Ziel des Jakobsweges vereint verschiedene Baustile und beeindruckt mit einer verzierten Fassade sowie kunstvollen Skulpturen.

Kathedrale Santiago de Compostela

Kathedrale von Santiago de Compostela

18. Tag: Santiago de Compostela – Olveiroa, ca. 50 km

Nachdem Sie die Hauptstadt Galiciens hinter sich gelassen haben, geht es auf dem Camino Finisterre in Richtung Atlantikküste. Der Camino Finisterre ist eine Verlängerung des ursprünglichen Jakobsweges. Unterwegs passieren Sie Ponte Maceira. Die gleichnamige Brücke des Ortes stammt aus dem Mittelalter, hat ihre Ursprünge jedoch bereits in der Römerzeit – ein herrliches Postkartenmotiv.

Brücke, Ponte Maceira

Ponte Maceira

19. Tag: Olveiroa – Finisterre, ca. 35 km

Die letzte Etappe Ihrer Radwanderung auf dem Jakobsweg führt Sie an den Atlantik. Vor vielen Hundert Jahren galt Finisterre als Ende der Welt, da dort irrtümlicherweise der westlichste Punkt Europas vermutet wurde. Unterwegs fallen Ihnen immer wieder die sogenannten Hórreos auf. Sie sind typisch für Galicien, stehen auf Steinsäulen und dienten einst als Speicher für die Ernte. Unternehmen Sie in Finisterre einen Abstecher zum Kap mit seinem Leuchtturm. Genießen Sie den Sonnenuntergang und denken an Ihre spannende Radwanderung auf dem Jakobsweg zurück.

Finisterre, Kap mit Leuchtturm

Leuchtturm am Kap bei Finisterre

20. Tag: Individuelle Abreise

Nach dem Frühstück endet Ihre Radwanderung auf dem Jakobsweg. Gerne verlängern wir Ihren Aufenthalt auf Anfrage mit einer Zusatznacht.

Kap Finisterre

Fahrradfahrerin am Kap bei Finisterre

Termine / Preise / Leistungen

Saisonzeiten und Preise 2025

Anreise täglich vom 01.04.2025 bis zum 31.10.2025

Buchbare Termine werden im Buchungsformular angezeigt. Der Anreisetag bestimmt die Saisonzeit.

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Saison A
01.04. - 31.10.

ab2449 €

Alle Preise pro Person im Doppelzimmer

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Leistungen

  • 19 Übernachtungen mit Frühstück, nationales 2* / 3*-Niveau
  • Gepäcktransport von Hotel zu Hotel bis Finisterre, max. 1 Gepäckstück pro Person, max. 20 kg / Stück
  • Reiseunterlagen mit Kartenmaterial (1 x pro Zimmer) 
    – nur in Englisch verfügbar –
  • Routennavigation per App
  • Service-Hotline (7 Tage, 8 – 20 Uhr)
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Mindestteilnehmerzahl: 2 Personen

Nicht enthalten ist die Kurtaxe, soweit fällig.

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Kinderrabatt

Da bei dieser Reise keine Familienzimmer möglich sind, kann der Kinderrabatt nicht angeboten werden.

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Zusatzleistungen

Zusätzlich buchbare Leistungen

Einzelzimmerzuschlag

699 €

Alle Preise gelten pro Person

Zusatznächte

Zusatznächte in Burgos, León, Santiago de Compostela und Finisterre sind auf Anfrage möglich. Sprechen Sie uns gerne an.

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Mieträder

Mieträder

Mietrad
Mietrad
329 €

Mietradtypen

  • 24-Gang Unisex- / Herrenrad
Ausstattung

Gepäckträger mit Gepäcktasche, Flaschenhalter, Leihhelm, Kilometerzähler

Kartenhalter, Fahrradschloss, Luftpumpe, Pannenset, Multi-Tool (1 x pro Zimmer)

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Streckenprofil

  • Start / Ziel
    Roncesvalles / Finisterre
  • Länge
    ca. 925 km
    Etappenlänge ●●●○○
    zwischen 25 und 75 km, Ø 50 km
    Höhenprofil ●●●○○
  • Wegbeschaffenheit
    Sie sind hauptsächlich auf Landstraßen unterwegs, die größtenteils asphaltiert sind und Sie durch teils hügeliges Gelände führen. Rechnen Sie allerdings auch damit, auf Feldwegen unterwegs zu sein.
  • Durchführung
    Lokaler Kooperationspartner
  • Mobilitätshinweis
    Die Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet.

Tage
20

Ø km pro Tag
50